Jobben als Nachhilfelehrer

Ein idealer Nebenjob für Studierende mit Kind oder Kindern sollte nicht zuviel Zeit in Anspruch nehmen, dabei gut bezahlt sein und idealer Weise auch einmal flexible Änderungen erlauben. Gerade für Lehramtsstudenten, aber auch für andere Studierende mit pädagogischen Fähigkeiten bieten sich Nachhilfejobs an: Diese nehmen in der Regel nur einige Stunden pro Woche in Anspruch und sind meist überdurchschnittlich hoch vergütet.

Wer entsprechende Qualifikationen (zum Beispiel das genannte Lehramts-Studium, Muttersprachler-Niveau o.Ä.) nachweisen kann, wird oftmals noch besser bezahlt. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen privater Nachhilfe und solcher in einem professionellen Nachhilfe-Dienst. Private Gesuche findet man vom Supermarktbrett bis zur Jobbörse in der Uni quasi überall - hier suchen Familien Nachhilfekräfte für ihr Kind.

StudentInnen sind dabei besonders beliebt, weil sie noch keinen Studienabschluss nachweisen und somit vergleichsweise niedrigere Stundenlöhne verlangen, aber trotzdem über ein gewisses professionelles Niveau verfügen. Von Französisch über Mathematik bis zu allgemeiner Hausaufgabenbetreuung sind verschiedenste Anfragen dabei. Ähnlich sieht es bei einer professionellen Hausaufgabenbetreuung bzw. Nachhilfe aus: Hier werden meist wechselnde Kinder betreut, zum Teil auch in kleinen Gruppen. Oftmals verlangen Nachhilfedienste eindeutige Nachweise zur Qualifikation. Wer sein finanzielles Auskommen ganz auf die Nachhilfe stützen möchte, der kann zum Beispiel auch mehrere Schüler fest betreuen.

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